Young | Urban | Tolerant: The family home in Berlin-Mitte –> Wir bauen preiswert für Familien
Das Bezirksamt verweigert uns ein Hotel / Pension / Fremdenheim / Apartments zu bauen. Nur Wohnungen zu normalen Wohnzwecken werden genehmigt.
Unser Hotel würde die Gegend enorm aufwerten und dann würden die Mieten steigen.
Dann bauen wir halt nicht! Berlin hat ja genug Hotels. Und Wohnungseigentümer vermieten dann zur Deckung des Bedarfs ihre Wohnungen.
Das Hotel müssen wir uns mal angucken! Hier scheinen viele Aspekte interessant zu sein!
„Vergeblich sucht man in diesem Zimmer einen Schreibtisch, ein Telefon für den Room-Service oder einen Kühlschrank mit der Minibar. Das alles sind Dinge von gestern, wenn man Vanessa Borkmann glaubt.“
Der gesamte Artikel vom Schani in der Süddeutschen
Derzeit beschäftigen wir uns mit dem Studium der Bauverordnung für Berlin, BO-58.
Denn ganz so wie das Bezirksamt sagt, ist es nämlich nicht.
Was aber schlimm ist, ist Bauen in Berlin!
Wir haben jetzt den ersten Entwurf der Architekten bekommen und sind gar nicht zufrieden. Man hörte uns nicht zu! Man plante nicht gemeinsam und auch nicht in den Rahmen, den wir wollten. Ärgerlich!
Jetzt brauchen wir einen neuen Architekten!
Wir sind wohl nicht die einzigen Unternehmer, die Hotel Ambitionen hegen:
https://www.welt.de/reise/Fern/article167854819/Fuer-diese-Unternehmer-sind-Hotels-ein-Hobby.html
Warum Unternehmer gerne Hotels machen? Weil sie oft so schlecht wohnen?
Aus dem Urban Dictionary:
Passt wie die Faust aufs Auge!
In dieser Baulücke wollen wir das YUT Fremdenheim Berlin bauen!
